Es geht weiter

Seitdem ich letzte Woche von meinem ersten Praktikum in Hilders zurückgekommen bin fiebere ich schon auf den neuen Termin hin.

Vom 14. bis 15. Mai ist es wieder soweit. Dieses mal werde ich im Süden der Republik unterwegs sein. 9 000 Bewerbungen habe ich verschickt. Weniger als beim letzten mal (14300). Die Resonanz ist aber überwältigend. Bis jetzt haben wir über 300 Rückmeldungen erhalten. Das meiste zwar Absagen, aber immerhin. Besonders freuen mich immer die Anrufe von Kunden die total verwundert fragen, ob das ernst gemeint ist. Natürlich ist das Ernst!!!!! Den Beweis habe ich schon erbracht mit meinem Praktikum bei der Firma Trapp.

Das Los hat wieder entschieden

Liebe Kunden, danke für die vielen hundert Rückmeldungen. Ich habe einen ganzen Stapel an Briefen und Faxen erhalten mit tollen Anmerkungen und persönlichen Rückmeldungen.

Diese werden wir demnächst auch hier veröffentlichen. Am 14. und 15. Mai fahre ich dieses Mal zur Firma Rolf Exler in Stuttgart-Untertürkheim. Ich freue mich schon sehr auf dieses Praktikum. Demnächst erfahren Sie hier mehr darüber.

Letzte Vorbereitungen

Auf meinem Herd zu Hause sammle ich die letzten Dinge...

...für mein neuestes Praktikum in Stuttgart-Untertürkheim zusammen.
Zu guter Letzt arbeite ich noch (fast) alle Dinge von meinem Schreibtisch weg.

Es ist vollbracht. Jetzt kann es wieder losgehen.

Ankunft in Stuttgart

Ich steh` noch nicht richtig auf dem Hof, als mir bereits der Chef Rolf Exler entgegenkommt.


In seiner eloquenten offenen Art fängt er sofort an mir sein Unternehmen zu zeigen. Auf der Rückseite der Werkstatt führen Schienen vorbei. "Dort kommen in zwölf Meter Tiefe die Gleise für Stuttgart 21 hin", schildert er mir, "direkt unter unserer Werkstatt durch".
Dann geht es weiter ins Büro. Dort erblicke ich als erstes zwei von unseren Katalogen und meine Bewerbung für "Sebastian goes Praktikum". "Brav" denke ich mir, so soll es sein.
Im Aufenthaltsraum hängen mehrere Bilderrahmen von Betriebsausflügen zu namhaften Sanitärherstellern.

Meisterbriefe

An der Wand hängen drei Meisterbriefe. Auf allen drei Briefen steht der Name Rolf Exler.

Ich frage in die Runde, ob alle in der Familie Rolf heißen? Markus Exler der Sohn des Chefs antwortet: "Die sind alle von meinem Vater".
Respekt, drei Meisterbriefe: Klempner Flaschner, Gas-Wasser Installation und Heizungs- und Lüftungsbau.

Vater und Sohn

Markus Exler arbeitet in der Firma mit. Seine Ausbildung absolvierte er bei der Firma Fritz in Cannstatt. Zur Zeit besucht er die Meisterschule in Stuttgart.


Das Unternehmen, das heute den Namen des Inhabers trägt, wurde 1920 von Paul Hammer gegründet. Der Vater von Rolf übernahm die Firma 1957 von ihm. Seit 1988 leitet Rolf Exler das Unternehmen.
Im Moment arbeiten noch drei weitere Mitarbeiter der Firma. Unternehmersgattin Birgit hilft mit wo sie kann. Sie ist im Moment in Urlaub, kommt aber morgen zurück. Ich freue mich schon darauf, sie kennen zu lernen.
Der Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt bei Wohnungssanierungen und Wartungsarbeiten.
Im Umkreis von nur fünf Kilometern befinden sich die meisten Kunden.

Wohngegend

Auf dem Betriebsgelände wurde mir sogleich ein Platz für meinen Wohnwagen zugewiesen.


Unter einer alten Kastanie stelle ich ihn ab.

In unmittelbarer Rufnähe befindet sich noch ein Heizungsbauunternehmen, die Firma Karl Louis.
Bevor sich beide Firmen hier ansiedelten, waren sie in der gleichen Straße auch nur fünf Häuser voneinander entfernt. Das nenne ich Kollegialität.

Bei näherer Betrachtung des Umfeldes fallen mir ein paar Dinge auf.
Dass auf der Rückseite des Betriebsgebäudes eine Bahnlinie vorbei geht wusste ich schon.
Direkt neben der Schnellstraße vor dem Anwesen ist noch eine Gleisstrecke. Es ist wirklich nicht leise hier!
Aber der Hammer im wahrsten Sinne des Wortes ist, dass im ersten Stock eine Schlagzeugschule untergebracht ist.
Na dann gute Nacht.

In eigener Sache

Auf dem Foto sehen Sie meinen Arbeitsplatz wenn es um das Schreiben meines Blogs geht.


Ich kann natürlich nicht alles sofort tippen, da ich hier in der Hauptsache arbeiten will und nicht zum Schreiben gekommen bin. Die Berichte für meinen Blog tippe ich abends im Wohnwagen ab und schicke Sie an meine Firma. Dort werden Texte und Fotos dann im Blog gepostet.

Guten Morgen 6:15 Uhr

Überraschend gut habe ich geschlafen, trotz vorbeirauschender ICE´s, Lastwagen und Schlagzeugschule in unmittelbarer Nachbarschaft.

Jetzt frühstücke ich erst mal. Beim Blick aus dem Fenster sehe ich bereits Licht im Büro. Rolf Exler ist bereits da und werkelt.

Los geht`s

"Guten Morgen!", ruft mir Rolf Exler zu.

Er verliert keine Zeit und erklärt mir, dass morgens die meisten Aufträge von den Kunden kommen. Diese notiert er auf Laufzetteln, die an einer Magnettafel gesammelt werden. Dann geht es in das Besprechungszimmer. Dort warten bereits Paulo Marois, Gerd Waldering und Jürgen Schulz.
Die Aufträge für den Tag werden verteilt und besprochen.

Erster Einsatz - Wasserfilter

Mit Kundendienstmonteur Paulo gehe ich ins Lager und suche Material zusammen.


Der Erste Auftrag führt uns zu Herrn Gauß. Dort wechseln wir einen Wasserfilter und einen Waschmaschinenschlauch. Paulo erklärt mir noch die Funktionsweise des Schlauches. Nach ca. 20 Minuten ist der Einsatz beendet. 

Zweiter Einsatz - Dampfgarer

Der zweite Einsatz führt uns zu Frau Schaup.

Ihr Dampfgarer in der Küche funktioniert nicht richtig. Er bekommt zu wenig Wasser. Dadurch konnte die Spargelsaison bisher nicht so begangen werden, wie es sein sollte.
Zuerst untersuchen wir diverse Leitungen in der Küche und im Keller des Gebäudes.
Der Zugang ist schwierig und Paulo, der stattliche Portugiese, passt gerade so in den Wandschrank, wo sich die Technik befindet.
"Die alten Eisenrohre sind verstopft", attestiert Paulo, "die müssen wahrscheinlich raus."
"Oh nein!", sagt Frau Schaup, "Kann man die nicht durchblasen oder so?"
Also zurück mit Paulo in die Firma. Dort holen wir einen Kompressor und eine Pumpe, die man zum befüllen von Solaranlagen benutzt. Unterwegs treffen wir den Chef. Er sagt uns, wohin wir nach unserem aktuellen Auftrag fahren sollen.
Wieder bei Frau Schaup angekommen beginnen wir die verstopfte Leitung erst mit Wasser, dann mit Pressluft frei zu bekommen. Nach mehreren Versuchen – auf und ab – im Treppenhaus ist die Leitung wieder funktionsfähig.
"Bitte immer wieder Wasser durchlaufen lassen, sonst verlegen sich die Rohre wieder!", gibt Paulo Frau Schaup noch als Tipp. Wir bekommen noch zwei Tassen Kaffee und dann gehts weiter.

Dritter Einsatz - Gastherme

Unterwegs zum dritten Einsatz erzählt mir Paulo, dass sein Vater ihn und seinen Bruder im Alter von zehn Jahren aus Portugal nach Deutschland geholt hat.

Damals war Portugal noch Kolonialmacht und männliche Jugendliche durften mit 14 Jahren nicht mehr ausreisen, um sie später für das Militär einsetzen zu können. Seine zwei Schwestern sind in Portugal geblieben.
Wir erreichen unsere nächste Kundin. Eine ältere Dame, die nur noch unter Zuhilfenahme eines Rolators gehen kann. Die Heizung würde nicht funktionieren.
Paulo begrüßt sie mit einer tätschelnden Handbewegung und die alte Dame freut sich wie ein kleines Kind.
Der Raumtermostat ist viel zu hoch eingestellt. Dadurch läuft die Gastherme die ganze Zeit.
Paulo erklärt der alten Dame, sie solle den Thermostat nicht so hoch einstellen. Er füllt noch schnell die Heizungsanlage mit Wasser. Dann ist alles erledigt und alles funktioniert wieder.
Wieder im Wagen sagt mir Paulo, dass er alle paar Monate hier sei um immer das gleiche Problem zu lösen. Möchte die nette Dame etwa nur ein bisschen Unterhaltung?

Vierter Einsatz - tropfender Wasserhahn

Der Klassiker - ein tropfender Wasserhahn wird uns als nächstes beschäftigen, und nicht nur das ...


Wir betreten eine Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Empfangen werden wir von einer durchaus gepflegten älteren Frau. Aber was sich mir dann bietet, erschreckt mich zutiefst und macht mich sehr betroffen. Die Wohnung ist total vermüllt und mit allen erdenklichen Dingen vollgestopft. Ich verzichte hier darauf, Fotos zu machen.
Ein Schaden am Wasserhahn ist schnell festgestellt. Es hilft nichts: ein Neuer muss her!
Also wieder zurück in die Firma und das "Teil" holen.
Wieder in der Wohnung, installiert Paulo gekonnt in wenigen Minuten die Armatur.
Beim Rausgehen steckt mir unsere Auftraggeberin fünf Euro zu. Ich lehne sofort ab, aber sie besteht darauf dass ich das Geld annehme. Paulo nickt mir zu und ich nehme das Geld mit sehr schlechtem Gewissen an.
Wieder im Firmenwagen sitzend, muss ich erst mal durchatmen, denn sowas hatte ich vorher noch nie erlebt. Paulo meint nur, dass er da schon viel schlimmere Dinge gesehen hätte und dass das keine Ausnahme ist.

Fünfter Einsatz - Duschkabine

Drei Straßen weiter steht Frau Weiß auf der Straße und räumt gerade den Sperrmüll aus Ihrer Mietwohnung.

Sofort entsteht ein Gespräch über Württembergischen Wein, den Ihr Bruder im eigenen Weingut anbaut.
Bei Frau Weiß demontieren wir eine alte Duschkabine. Noch schnell das Aufmaß gemacht für die Neue und beim Rausgehen repariert Paulo noch schnell eine Küchenarmatur in sagenhaften 30 Sekunden. Wie das geht! Perlator runterschrauben, ausspülen, wieder dran schrauben, fertig.

Mittagessen

Paulo meint, in der Bäckerei in die wir jetzt fahren gebe es die besten Brezen.


Mit meiner Bemerkung im Laden, dass wir Bayern die Brezen erfunden hätten, stifte ich sichtlich Verwirrung. Aus Spaß wird Ernst und die Inhaberin des Ladens doziert, dass es ein Bäcker aus der Nähe von Stuttgart gewesen sei, der die Breze erfunden hätte. Daraufhin nehme ich meine im Spaß getroffene Behauptung sofort zurück und bestelle, natürlich eine Breze.
Wir fahren zurück zur Firma und machen es uns auf der Bank im Betriebshof gemütlich.
Dabei queren wir heute zum fünften mal den gleichen Kreisverkehr. Mann, ist die Welt hier in Stuttgart klein!

Sechster Einsatz - Dichtleisten und undichter Heizkörper

Nach dem Mittagessen sammeln wir wieder Material im Lager zusammen.


Bei Familie Zeile gilt es, bei einer Dusche die Dichtleisten zu wechseln und einen Siphon auszutauschen. Offensichtlich stimmt auch was mit einem Heizkörper nicht. Was genau, kann keiner sagen. Darum nehmen wir allerlei an Rohren, Verschraubungen und Installationsmaterial mit, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Unser Weg führt uns in ein Villenviertel von Stuttgart. Wir fahren vorbei an vielen schönen, alten Häusern der Stadt. Im Bad der Familie Zeile wechseln wir die Dichtleisten aus. Frau Zeile sieht aufmerksam zu und ich (Praktikant) gebe Ihr Tipps zur Reinigung und Pflege der Duschkabine und verkaufe ihr ganz nebenbei unser Beschichtungsspray mit Lotuseffekt. "Damit haftet der Schmutz nich so stark an", erkläre ich Frau Zeile.
Dann ist das Siphon dran. Ein normales, nicht besonders schönes wird gegen ein Designsiphon gewechselt. Das freut den Installateur.
Herr Zeile begrüßt uns und äußert seinen Wunsch, dass die Duschstange samt Handbrause und Schlauch auch gewechselt werden soll. Wird natürlich sofort bestellt und demnächst eingebaut.
Im Esszimmer steht dann noch ein Heizkörper, der offenbar für schwarze Flecken auf dem Holzboden verantwortlich ist. Der Schuldige ist schnell ausgemacht. Es ist ein Blindstopfen, der nicht ganz sachgemäß vor vielen Jahren eingebaut wurde. Dieser leckt jetzt.
Auch das erledigen wir zur Zufriedenheit unserer Kunden.

Alkoholfreier Feierabend

Nach getaner Arbeit werden noch die kuriosesten Geschichten aufgetischt, die der jeweilige Installateur in seiner Laufbahn erlebte.

Es sind lustige Erzählungen bzw. Fabeln und Mythen aus dem Reich der Heizungsgeschichte und Kundenbeziehung.
Alle Informationen aus dieser Diskussionsrunde wurden zur Verschlusssache erklärt und dürfen daher hier nicht veröffentlicht werden.
Bier gibt’s auch: Alkoholfrei, denn „Mann“ muss ja noch fahren - ich nicht. Leider vergaß ich mein Vilshofener Pils dieses Mal zu Hause.

Ostfriesische Eiche und Ratten

Am zweiten Tag darf ich Gerd Woldering, die ostfriesische Eiche, (soweit es in Ostfriesland Eichen gibt) begleiten.

Unser erster Einsatz führt uns in ein abbruchreifes Haus, wo wir als Erstes eine alte Toilette entsorgen dürfen. Der Eigentümer möchte, dass die Abflussrohre zugestopft werden, weil sich inzwischen Ratten eingenistet haben und aus der Kanalisation heraufkriechen. Gerd rät mir, mich immer nah an einer Tür aufzuhalten, damit ich gegebenenfalls flüchten kann. Das Haus ist bis auf einen Bewohner, der nur mehr dort gemeldet ist, nicht mehr bewohnt.
Auch das Gas muss abgestellt werden. Als es bei der Demontage des alten Gaszählers anfängt nach verfaulten Eiern zu riechen und ich mein Unbehagen zum Ausdruck bringe, sagt Gerd Woldering voller Ernst und staubtrocken: „Es sterben bei Gasexplosionen mehr Briefträger als Gas-Wasser-Installateure.“ Aha, und was ist mit meiner Berufsgruppe?
Die alte Schüssel nehmen wir mit in die Werkstatt, wo sie „fachgerecht“ entsorgt wird. Ein Schelm, wer Böses denkt, aber ich hege den Verdacht, dass dieser Spezialeinsatz extra für mich bereitgehalten wurde.

Vorbildliche Unterlagen

Professionell geht es zu bei der Firma Exler.

Für jeden größeren Auftrag „gestaltet“ der Chef eine extra Mappe mit allen notwendigen Informationen für den Monteur. So geht alles reibungsloser und die Fragen werden minimiert.

Wohnungsrenovierung

Auf geht’s zum nächsten Einsatz. Dieses Mal mit dem Chef. Den Schlüssel hat der Hauseigentümer auf dem Reifen seines Fahrzeuges deponiert.

Viel Vertrauen haben die Kunden offensichtlich nicht nur in die fachlichen Fähigkeiten der Menschen, die bei Exler arbeiten. Wir betreten eine Wohnung, die bereits vollständig ausgeräumt wurde.
Als Erstes bauen wir die alte Gastherme ab. Während Kollege Jürgen Schulz die Leitungen für die neue Therme freilegt, trage ich die neuen Heizkörper nach oben- wieder so ein Fremdfabrikat, das muss ich ändern! Schnell sind die vier Heizkörper an die Wand geschraubt. Das kann ich nach meinem letzten Praktikum bei der Firma Trapp ja schon.
Es folgt noch ein Fachgespräch über Befestigungen für Kompaktheizkörper und das Für und Wider von angeschweißten Laschen. Jürgen Schulz hält Heizkörper ohne Laschen aus folgenden Gründen für besser:

1. Man kann den Heizkörper einfach umdrehen, wenn eine kleine Delle dran ist.
2. Ist eine Steckdose oder ein anderes Hindernis in der Nähe verschiebt man den Heizkörper einfach in der Befestigung
3. Der Einbau ist generell einfacher.
4. Der Heizkörper muss nicht ausgepackt bzw. geöffnet werden. Dadurch ist ein vollständiger Schutz gewährleistet.
5. Die Wand wir nicht so leicht verschmutzt, weil man nicht hinter den Heizkörper fassen muss.

Aha, jetzt weiß ich Bescheid.
Meinungen dazu sind herzlich willkommen.

Sie ist da - Büroarbeit

Gebräunt vom soeben beendeten Türkeiurlaub mit Ihrer Tochter, „erscheint“ Birgit Exler im Büro.

Denn ab jetzt darf ich noch mit ihr zusammen für ein paar Stunden bei den verschiedensten Verwaltungs- und Auftragstätigkeiten mithelfen. Birgit und Rolf Exler bilden zusammen das Rückgrat der Firma. Die Aufgaben sind vielfältig und man muss, so mein Eindruck, irgendwie alles im Kopf haben.
Ich beginne mit dem Sortieren von Lieferscheinen und Rechnungen. Danach soll ich den von mir mit abmontieren Gaszähler beim Lieferanten abmelden. Regieberichte werden mit Stundenzetteln verglichen usw. Es folgen noch jede Menge an Erklärungen und Unterweisungen.
Und dann ist auch schon wieder Schluss.

Was für eine Truppe

Was für eine Truppe! So viel Spaß hatte ich lange nicht mehr. Zu guter Letzt gab es sogar noch ein Gläschen Württemberger Sekt und „Brezeln“.

Ich lernte nicht nur viel, sondern traf auch Menschen, die mir sofort sympathisch waren. Und dann dieser Chef! Der Innungs(über)obermeister gewährte mir tiefe Einblicke in seine sehr, sehr umfangreiche Tätigkeit. Respekt Rolf Exler, von Ihnen könnte ich noch viel mehr lernen. Ich hoffe, alle in diesem Leben noch mal zu treffen.

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